Insgesamt eines der spannendsten deutschsprachigen Alben des Jahres. Etwas anderes hätte man Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch aber auch nicht zugetraut.
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Bash.de
Berückende Formulierungen und glaubwürdige Bilder, so etwas wie ein Spaghettiwestern aus dem Spätzlemilieu.
Laut.de
Ungeschliffene, innovativ produzierte Gitarrenmusik von kauziger Schönheit: Das Debüt hebt sich deutlich vom klassischen Liedermacher-Album ab, was sich auch beim Genus des Endergebnisses äußert.
News.de
Meisterhafte Platte.
Rolling Stone
Magische Liedermacher-Momente.
Szene
Ein Album über´s Menschsein mit beachtlicher Sprachkunst.
Frankfurter Neue Presse
Die gelungene Kollaboration zweier musikalischer Freunde, die Spaß am gemeinsamen Musizieren haben und diese Freude dem Zuhörer weitergeben.
Süddeutsche Zeitung
Eine eindrucksvolle Strecke guter Songs: Zu zweit schaffen die beiden ein erwachsenes, stellenweise großartiges Album.
Intro
Besonders gut funktioniert das Album in seinen rockigeren Momenten.
Rolling Stone
Plus und Plus ergibt? Richtig! Doppelplus! Genau diese Erkenntnis erhält auch der Hörer von Kid Kopphausen. Das Quintett ist so eine Ansammlung von Plussen, dass selbst der Mathematiker keine Definition mehr kennt. Hinter den fünf überaus begabten Musikern verstecken sich u.a. Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch. Die Singer-Songwriter sind seit Jahren bekannt und stehen jeder für sich für ausgeklügelte deutsche Wortgewalt mit Gitarrenklang. Jetzt haben sich die Musiker zusammengetan und die Band Kid Kopphausen gegründet. Die Mathematik zieht den Hut und sie kommen direkt nach der Album-Veröffentlichung auf Tournee um uns in irrationale Sphären zu spielen.